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thebloggerartist.de

Unterschiedliche Bloggertypen

Mai 16, 2020

Bloggen ist eine themenübergreifende Angelegenheit. Wie auch nicht? Immerhin ist der Blog, wenn man sich die Etymologie des Wortes zu Gemüte führt, ein (Tagebuch-)Eintrag im Internet. Darum liegt es auf der Hand, dass Blogger die unterschiedlichsten Themenbereiche referieren, Hauptsache, sie entsprechen ihrer Leidenschaft und ihrer Profession.

Vom Beautyblogger bis hin zum Blog übers Online-Casino

Die Bandbreite des modernen Bloggings ist heute kaum noch zu überblicken. Wissenschaftliches Bloggen ist eher selten geworden, obwohl es den modernen Blog begründet hat. Hier zählen eher Publikationen, um die dann Diskussionen ausgetragen werden. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Beautyblogger, meistens weiblich, Fitnessblogger, meistens männlich, und Reiseblogger, die von beiden Geschlechtern vertreten werden. Aber es gibt auch viele Unterkategorien. Eine Zeit lang waren Videospielblogger besonders beliebt. Ob dabei Mainstreamtitel oder Casinos wie das Hyperino online casino reviewt wurden, war egal, die Nachfrage war da und besteht in Teilen noch heute. Doch der Trend geht eher in die Fitness-, Beauty- und auch die Finanzsparte.

Wenn man also besonders hübsch ist und bestimmte Kleidermarken bewerben möchte, seinen Weg zum Fitnesskörper promoviert oder darstellt, wie man besonders schnell besonders viel Geld verdient, kann man zwar auf ein grundsätzliches Interesse setzen, muss aber auch auf eine gigantische Konkurrenz vorbereitet sein.

Spezialisierung als Ausweg

Spezialisierungen schaffen hier Abhilfe. Nehmen wir die Buff Dudes als Beispiel für besonders erfolgreiche Fitnessblogger. Die beiden Jungs sind muskulös und können gut trainieren, und das wissen sie auch. Doch damit befinden sie sich in einem Strudel von tausenden Sportlern, die genau so gut trainieren und Blogs erstellen können. Also haben sie ihren Fitnesskanal um eine wichtige Komponente erweitert: Den Alltag. Es geht nicht mehr darum, wie man besonders muskulös wird, sondern, wie man mit Frau, Kind und Arbeit trotzdem fit bleiben, auch mit wenig Schlaf auskommen und Erfolg im Beruf haben kann. Somit stehen sie ihrem Publikum deutlich näher. Eine ähnliche Spezialisierung sollte man vornehmen, bevor man seinen Blog startet.

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Der Weg zum Online-Casino-Blogger

März 3, 2020

Glücksspiele sind spannend, unvorhersehbar, aufregend und einfach unterhaltsam. Es gibt ziemlich viele Möglichkeiten, auch online im Casino zu spielen. Warum sollte man keinen Blog über gute Casinos führen? Immerhin gibt man damit seinen Followern die Möglichkeit, einen Einblick in die modernen Spielarten und die verschiedenen Slots zu bekommen. Beispielsweise kann man bestimmte Anbieter wie Hyperino in einem Vlog besprechen und so darlegen, wie es sich am besten mit ihnen spielt.

Was es braucht, um ein Online-Casino-Blogger zu werden

Im ersten Schritt sollte man natürlich über einen Account bei einem Online-Casino und etwas Erfahrung im Spiel verfügen. Auch wenn man einen Blog für Anfänger macht, sollte man schon etwas Hintergrundwissen mitbringen. Andernfalls droht man, von einem „Vorführeffekt“ überrascht und in seiner Arbeit behindert zu werden. Unvorhergesehene Dinge wie zum Beispiel ein spontaner Ausfall der Spielgeräte nerven nur und rauben Zeit. Daher ist es am besten, man spielt sich über ein paar wenige Wochen ein, bevor man über das Spielen zu Bloggen beginnt.

Im zweiten Schritt ist es wichtig, sich ein Portfolio von Profilen in den sozialen Medien zu schaffen. Interessenten eines Online-Casinos können hauptsächlich auf Facebook, Instagram oder Youtube unterwegs sein und von den anderen Plattformen keine Notiz nehmen, das weiß man im Vorfeld leider nicht. Deshalb sollte man vielseitig auftreten und regelmäßig seinen Feed bedienen, beispielsweise mit zwei kurzen Blogs wöchentlich.

Im dritten Schritt wiederum steht natürlich das Produkt selbst. Worüber will man genau berichten? Sind es unterschiedliche Casinos oder, wie oben beschrieben, einzelne Anbieter? Vielleicht ein Reise-Vlog, bei dem man einen Besuch im großen Casino am Potsdamer Platz mit einer entspannten Partie auf dem Smartphone im Online-Casino vergleicht?

Am besten ist hier eine nette Mischung aus Humor und Spielerlebnis. Man zeigt in kurzen Videos sein Gesicht, gibt einen Einblick in das besprochene Spiel und erläutert ganz nebenbei Bestandteile seines eigenen Alltags. Somit hat man den Grundstein für ein gutes Online-Casino-Blogging gelegt und kann darauf aufbauen.

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Bloggen auf Reisen

Februar 6, 2020

Eine der interessantesten Sparten des Bloggens dürfte das Reisebloggen sein. Einerseits kann man im Reiseblog seinen Followern spannende Gegenden zeigen und Tipps für bevorstehende Reisen geben. Andererseits lässt sich mit einem Reiseblog das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden – im besten Fall verdient man sich sein Urlaubsgeld mit Berichten über seinen Urlaubsort!

Fernweh und Abenteuerlust

Viele Menschen kommen nicht von zu Hause weg, müssen arbeiten und sich um ihre Familien kümmern. Sie freuen sich auf den Urlaub nach einem harten Arbeitsjahr, doch wollen schon einen Vorgeschmack und gute Ratschläge erhalten, nach denen sie ihre Freizeit dann richten können! Menschen also, die abends ein aufregendes Video über die Ferne sehen, wenigstens einen Teil dessen erleben möchten, was in der Welt möglich ist. Das sind die Leute, die der Reiseblogger ansprechen möchte.

Wohin reisen?

Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ob man im beschaulichen Dorf etwas Schönes entdeckt und präsentiert, oder in ein militärisches Sperrgebiet reist, bleibt einem selbst überlassen. Wichtig ist hier lediglich, Dinge, die einen wirklich begeistern, mit dieser echten Begeisterung vorzutragen.

Es zählt also nicht die Distanz oder die Exklusivität des Ortes, von dem aus man seinen Blog vervielfältigt. Es geht um die Qualität des Blogs. Beispielsweise kann auch ein Berliner mit einem Vlog begeistert werden, der auf eine besonders professionelle Art und Weise Berlin präsentiert.

Storytelling und Technik als Grundlagen

Besonderen Wert sollte man anfangs auf sein Medium legen. Macht man eine Vlog-Tour, so sollte man ein gleichbleibendes Thema und eine grobe Chronologie im Vorfeld entwickeln. Somit kann man seine Videos nummerieren und einen Bogen um seine Erlebnisse spannen. Beispielsweise kann es heißen: „Wie ich auf Koh Tao Thaiboxen lernen wollte“. So ein Thema lässt sich vom Flug bis zur letzten Trainingseinheit spannen, Charaktere können vorgestellt und, ganz wichtig, eigene Veränderungen beschrieben werden. Wenn man so ein Projekt nebenbei noch mit tollen Bildern und Texten ergänzt, ist der Erfolg als Reiseblogger sicher!

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Die Finanzen im Blick

Februar 6, 2020

Sobald sich ein steter Erfolg mit dem Bloggen eingestellt hat, sollte man ein Finanzmodell in Erwägung ziehen. Wichtig sind hierbei die Übersichtlichkeit der Umsätze und deren Einsatz: Die Devise lautet nämlich, erst einmal alles zu investieren, anstatt fürs Private auszugeben.

Woher kommt mein Geld?

Vielleicht sind die ersten Finanzen durch den Produktverkauf zustande gekommen? T-Shirts, E-Books und Ähnliches, was eine Erweiterung der kostenlosen Bloginhalte darstellt, kann und sollte zu einem kleinen Preis angeboten werden. Darüber hinaus kann natürlich einfach durch viele Aufrufe von Videos oder der Blogs eine Werbeeinnahme erzielt werden. Auch eine einfache Unterstützung zum Beispiel durch Patreon ist möglich.

Das ist aber ein ziemlicher Einkünfte-Salat, den man strukturieren sollte. Apps wie Google Analytics bieten hierfür eine gute Grundlage. Mit ihnen kann getrackt werden, woher die Viewer, Einkäufe und Interessenten kommen.

„Was sind meine stärksten Produkte, und wer sind meine besten Kunden?“ Diese Fragen sollte man jederzeit aus dem Stegreif beantworten können.

Was mache ich mit dem Geld?

Nun sollte man sich einen Finanzplan überlegen. Beispielsweise die Hälfte kann man sparen. Dafür eignen sich Sparpläne größerer Banken, die schon mit 25 Euro im Monat beginnen. Natürlich ist das immer eine Gratwanderung, doch zum Beispiel die eigene Bank wird einem Kunden schon das Bestmögliche bieten, bei dem keine Massen an Geld verloren gehen. Und wenn man erst einmal ein Jahr lang eingezahlt hat, hat man immerhin eine Rücklage von 300 Euro plus Zinsen – kein schlechtes Taschengeld!

Doch die andere Hälfte ist weitaus bedeutender. Investieren ist hier die Devise. In einer derartig überfluteten Onlinewelt lohnt sich das Sponsoring eigener Werbeanzeigen, vor allem auf den Plattformen, auf denen man am meisten aktiv ist. Ein guter Einstieg sind hier Facebook und Amazon, weil diese einen relativ leichten Einstieg in die Werbung bieten. Um einen fundierten Überblick über Ausgaben und Einnahmen zu erhalten, sollte man auf Apps wie MINT zurückgreifen, die einem die Planung deutlich vereinfachen!

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Präsenz auf allen Ebenen

Februar 6, 2020

Wichtig ist der Auftritt als Blogger auf mehreren Ebenen. Ein Freund von mir unterhält eine Seite mit 9.000 Followern auf Facebook und Twitter. Irgendwann wollte er Facebook einfach löschen und nur auf Twitter weitermachen, weil ihm die Handhabe dort einfacher erschien. Die Zahl seiner neuen Follower brach direkt ein! Er reaktivierte Facebook und kann seither wieder einen steten Fluss neuer Abonnements verzeichnen. Was lernt man daraus?

Je mehr Verfügbarkeit, desto besser

Es ist enorm wichtig, auf vielen Kanälen verfügbar zu sein. Am gängigsten dürfte derzeit Instagram für Blogger sein, die vor allem mit optischem Material arbeiten und diesem ihre Texte unterstellen. Glücklicherweise kann man Facebook mit Instagram verbinden und automatisch seinen Feed übertragen lassen. Das sollte man tun! Auch YouTube ist ein Muss, selbst wenn man wenige Videos seiner Bloggerei beifügt, so kann aber schon eine kleine Playlist viel bewirken. Ein Amazonlink zum Verkauf eigener Produkte macht natürlich ebenso Sinn, dieser sollte auf allen Seiten sichtbar sein. Und die Königsdisziplin ist natürlich eine eigene Webseite. Hier lohnt sich schon die Basicvariante populärer Anbieter wie Jimdo oder Wix. Man ist hier relativ ungebunden und kann sich optisch am besten in Szene setzen – denn man teilt sich keinen Newsfeed mit anderen Konkurrenten, sondern kann ungestört sein Blogging präsentieren. Wenn man seine Fans von den sozialen Netzwerken auf seine eigene Seite gelockt hat, ist man dem Erfolg ein ganzes Stück näher!

Überdies strahlen Blogger eine gewisse Flexibilität aus und man kann so potentielle Fans direkt über ihren Lieblingskanal erreichen.

Regelmäßigkeit als Methode

Zur Verfügbarkeit gehört auch eine gewisse Stringenz im eigenen Auftreten. Es gibt nichts Uninteressanteres als ein Zombieprofil, auf dem nur sporadisch gepostet wird. Was hat mir denn ein Blogger, der über Mode und einen modernen Lifestyle berichtet, zu sagen, wenn sein letzter Post Monate zurückliegt? Leider schreckt so etwas ab und führt potentielle Follower direkt zu belebteren Profilen. Also lieber einmal öfter posten als gar nicht – ein Schnappschuss, eine dreizeilige Notiz wirken oft Wunder!

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Immer und überall am Schreiben

Februar 6, 2020

„Wie lange sollte ich..?“ und „Wieviele Stunden muss man..?“ gehören zu den Fragen, die in Bezug auf eine Beschäftigung neben dem Hauptjob besonders oft gestellt werden. Und die Antwort auf diese Frage ist denkbar einfach: Immer, überall und so gut wie möglich!

Bloggen als Dauerbeschäftigung

Die Stunden, die man tatsächlich mit dem Verfassen eines Blogs verbringt, zählt letztendlich wenig. Je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, Gedanken um das zu Schreibende und Geschriebene gemacht hat, desto besser sind und werden auch die weiteren Texte. Notizen, Gedanken, Recherche und der Austausch mit Anderen sind hier die Grundvoraussetzungen. Folgende Methoden machen das Schreiben als Dauerauftrag einfacher:

1. Ein gutes Programm für Notizen

Eine nutzerfreundliche App für Notizen und schnelle Aufzeichnungen ist unabdingbar in der Welt des Bloggens. Ob Evernotes oder einfach das handyeigene Notizprogramm ist dabei nicht wichtig. Es sollte einfach dem Schreibverhalten des Bloggers zugänglich sein und am besten gesprochene und geschriebene, wie auch handgezeichnete und bildliche Anmerkungen gleichermaßen aufnehmen und kategorisieren können.

2. kurze Zeitintervalle zum Durchatmen&Planen einrichten!

Stress und Hektik gehören vor allem zum deutschen Alltag dazu wie die das Blatt zum Baum. Doch sollte man sich immer den Kopf freimachen und bei der mittaglichen Kaffeepause, der kurzen Bahnfahrt am Nachmittag oder unmittelbar nach dem Abendessen ein paar Minuten nehmen, um das Erlebte zu überdenken und erste Notizen und Blogsätze zu verfassen. Es sind auch gute Gelegenheiten, um über eine gute Werbestrategie nachzudenken und Freunden von seinem Blog zu erzählen.

3. Deadlines setzen!

Mit den richtigen Notizen, den in kurzen Intervallen vorbereiteten Stichpunkten und einer Menge sortierter Gedanken im Gepäck geht es nun ans eigentliche Handwerk. Schreiben bis zum Geht-nicht-mehr ist hier die Devise. Denn auch wenn man zu viel Text hat, kann man immer etwas herausschneiden und eine passende Passage für seine Fans uploaden. Wichtig ist hierbei die Regelmäßigkeit – keine beliebigen Zeiten, sondern feste Tage sollte man zur Herausgabe eines neuen Blogs angeben, damit Fans sich darauf einstellen können!

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Bloggen 2020

Februar 6, 2020

Ist das sogenannte Blogging, also die regelmäßige Vorstellung von Informationen auf einem eigenen Medium im Internet, in seiner alten Form noch aktuell? Immerhin wird schon seit 1990 gebloggt, auch wenn das Wort „Bloggen“ erst später in Erscheinung trat.

Vormals noch als Instrument zum wissenschaftlichen Austausch im Internet gedacht, wurde das Bloggen schnell zu einem interdisziplinären Werkzeug, mit dem man Erkenntnisse, Meinungen und Gefühle teilen konnte. Und das Bloggen bestimmt unser Internet seither. Denn auch wenn man es anders nennt oder in seiner spezifischen Form darstellt, handelt es sich bei vielen Kommunikationsformen um klassisches Bloggen, auch wenn man sie als „Postings“ oder „Twitterbeiträge“ bezeichnet.

Trump als besonders populärer Blogger

Am meisten Aufsehen und für ein Wiedererstarken der alten Plattform Twitter verantwortlicher Schreiber dürfte Donald Trump sein. Denn er schreibt aus der Ich-Perspektive in tagebuchartiger Form, mischt objektive Politik mit persönlicher Empfindung und gibt regelmäßig Auskunft im engen Kontakt mit seinen Fans und „Hatern“, die er oft auch direkt anspricht. Und mit seiner Form des Bloggens stützt er seine Reden, gibt seine Gedanken zum Welthandel oder der Mentalität der USA zum Besten. Egal, wie man zu Trump steht – man kann ihm seine Wichtigkeit und mediale Reichweite nicht ausreden. Und genau deshalb ist das Bloggen eine hochaktuelle und zukunftsfähige Form der Kommunikation.

Leicht zu lernen, schwierig zu meistern

Bloggen kann große Mengen an Followern und Fans erreichen, dient unterschiedlichsten Zwecken zwischen Beautytips bis hin zu Politik und Wissenschaft und kann in vielen Fällen sogar Geld einbringen. Zwar ist derzeit YouTube das berüchtigste Format, mit dem Leute schnell an Geld kommen wollen. Doch gute Blogs mit zeitaktuellen Themen und geschickt platzierter Werbung können ebenso Geld einbringen – entweder als Basis für eine eigene Produktkette oder als werbebasierter Selbstzweck.

Zu Bloggen ist also auch, wenn nicht gerade im Jahr 2020 eine gute Idee – ob als Hobby oder als durchaus rentable Geschäftsidee.

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